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Black Jack Regeln

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Aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen ist es deutschen Spielern leider nicht mehr gestattet, online Black Jack zu spielen.


Jeder kann die Black Jack Spielregeln schnell lernen. Wir erklären Dir hier die Black Jack Regeln für Anfänger. Lerne bei uns die Regeln und werde schnell zum professionellen Black Jack Spieler. Unser Ratgeber erklärt Dir wann genau Du ziehen solltest und wann Du es lieber bleiben lassen solltest. Du lernst die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Einführung

Black Jack darf in keiner Spielhalle fehlen. Selbst wenn Du es noch nie gespielt hast und die Black Jack Regeln nicht kennst, wirst Du bestimmt schon einmal den berühmten Black Jack Tisch gesehen haben, an dem bis zu sieben Spieler einem Dealer (oder Croupier) gegenübersitzen.

Wie viele Casinospiele soll auch das heutige Black Jack französischen Ursprungs sein und sich aus den Spielen „Chemin de fer“ (dt. „Eisenbahn“) und „Vingt-et-un“ (dt. „21“) entwickelt haben. Black Jack wird traditionell mit sechs französischen Kartenspielen à 52 Karten gespielt.

Wenn Du mehr über die Spielweise, Geschichte oder das Verhalten am Black Jack Tisch hören möchtest, schaue in unseren Black Jack Ratgeber.

Die wichtigsten BlackJack Regeln:

  1. Mit Deinem Blatt musst Du (max.) 21 Punkte erreichen.
  2. Du hast verloren, wenn Dein Blatt mehr als 21 Punkte anzeigt.
  3. Du spielst immer gegen den Dealer.

CasinoVerdiener erklärt Dir die Black Jack Regeln

Hier erklären wir Dir in 2 Minuten die Black Jack Regeln.

Das Ziel des Spiels

Nicht nur die Black Jack Regeln, sondern auch das Ziel von Black Jack ist denkbar simpel: Es besteht darin, mit seinem Blatt entweder genau 21 Punkte zu erreichen oder mit dem Wert seiner Karten möglichst nah an 21 Punkte heranzukommen. Überschreitest Du allerdings 21 Punkte, hast Du automatisch verloren.

Das Besondere der Black Jack Spielregeln ist, dass Du nie gegen andere Spieler, sondern immer nur gegen den Dealer spielst. Es geht daher im Prinzip immer nur darum, ein besseres Blatt als der Dealer zu haben, wobei für diesen teilweise besondere Regeln gelten (siehe unten).

Die Kartenwerte

Die Black Jack Kartenwerte sind recht einfach zu merken. Alle Bildkarten (König, Dame und Bube) zählen bei den Black Jack Regeln 10 Punkte, die Karten 2-10 zählen entsprechend ihrer Kartenwerte und das Ass zählt, je nachdem wie es einem besser passt, entweder 1 oder 11 Punkte, wie Du auch der folgenden Tabelle entnehmen kannst.

Bildkarten (König, Dame, Bube)
Bildkarten
10 Punkte
Die Karten 2 – 10
7-karten
2 – 10 Punkte
Ass
Ass
1 oder 11 Punkte

Erreichst Du mit Deinen Karten 21 Punkte, hast Du einen „Natural“, nur die Kombination aus Ass und einer Karte mit 10 Punkten (König, Dame, Bube) wird als Black Jack bezeichnet.

Austeilen

Das Austeilen der Karten ist eine kleine Zeremonie: Der Dealer präsentiert die sechs Kartenspiele und mischt sie, bevor der aus seiner Sicht ganz rechts sitzende Spieler die sogenannte Indikator-Karte in den Gesamtstapel schiebt. Früher wurden die Karten danach in dem berühmten Black Jack Kartenschlitten gelegt, heute ist es üblich, eine Kartenmischmaschine zu benutzen.

Spielbeginn

Vor Beginn des Spiels legen alle Spieler ihre Einsätze fest und platzieren sie in ihrer Box, wie das für sie vorgesehene Feld auf dem Tableau bezeichnet wird. Dabei ist das jeweilige Tischlimit am Black Jack Tisch zu beachten.

Dann werden die Karten verteilt. Zuerst erhält jeder Spieler und dann der Dealer selbst eine Karte, die offen auf dem Black Jack Tisch gelegt wird. Jeder Spieler erhält anschließend eine weitere offene Karte, die zweite Karte des Dealers (Hole-Karte) bleibt allerdings verdeckt. Ist die offene Karte des Dealers ein Ass oder eine Karte mit dem Wert 10, sieht er auch unter die zweite Karte, um festzustellen, ob er einen Black Jack (Ass + König, Dame oder Bube) hat. Ist dies der Fall, sind alle Wetten entschieden. Spieler, die selbst einen Black Jack haben, erhalten ihren Einsatz zurück; alle anderen Spieler haben verloren.

Spielzüge

Hat ein Spieler die zwei Karten erhalten, hat er, wenn er an der Reihe ist und vom Dealer gefragt wird, genau vier Möglichkeiten:

StandDer Spieler hat entweder ein gutes Blatt oder befürchtet, mit einer weiteren Karte über 21 Punkte zu erreichen und zieht daher keine weitere Karte.
HitDer Spieler ist weit vom Kartenwert 21 entfernt und zieht daher eine oder mehr neue Karten.
SplitBei einem Paar kann der Spieler die Karten teilen. In diesem Fall erhält er für jede Karte eine weitere Karte und spielt nun mit zwei Händen.
DoubleWenn der Spieler sich eine hohe Gewinnchance ausrechnet, kann er seinen Einsatz verdoppeln.

Black Jack Regeln für den Dealer

Der Dealer ist besonderen Black Jack Spielregeln unterworfen. Hat sein Blatt 16 oder weniger Punkte, muss er solange neue Karten ziehen, bis der Kartenwert zwischen 17 und 21 Punkten liegt. Erreicht er dabei über 21 Punkte, hat er natürlich verloren.

Hat der Dealer jedoch 17 oder mehr Punkte, darf er keine weiteren Karten mehr ziehen. Außerdem zählt das Ass des Dealers immer 11 Punkte, wenn der Gesamtwert seines Blattes mehr als 17 beträgt.

Gewinner

Prinzipiell ist es so, dass jeder Spieler gewinnt, wenn er ein besseres Blatt als der Dealer hat. Hat der Dealer über 21 Punkte, gewinnt jeder Spieler, der genau oder weniger als 21 Punkte hat. Der Dealer muss zudem immer alle Spieler mit höheren Kartenwerten auszahlen. Hat er z.B. etwa 19 Punkte, der Spieler aber 20, gewinnt der Spieler.

Black Jack Strategie

Im Gegensatz zu den meisten Glücksspielen ergibt es bei Black Jack durchaus Sinn, mit durchdachter Black Jack Strategie zu spielen. Wer ungefähr weiß, wann er eine neue Karten ziehen oder das lieber bleiben lassen sollte, ist klar im Vorteil. Unser Black Jack Rechner hilft Dir dabei. Außerdem ist es für alle, die noch Black Jack lernen, ratsam, den Rechner nutzen, um schnell ein Gefühl für gute und schlechte Entscheidungen entwickeln zu können.

Die richtige Strategie entscheidet über Gewinnchancen

Beim Black Jack kommt es nicht ausschließlich auf das Glück an. Wer klug spielt steigert seine Gewinnchancen deutlich. So kann die Auszahlungsquote bei einigen Black Jack Varianten deutlich über 99% betragen. Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass die Quoten für die meisten Spielautomaten nur um die 95% liegen.

Um eine solche Traumquote zu erreichen, muss der Spieler allerdings stets die richtigen Entscheidungen treffen. Wir haben auf dieser Seite die Black Jack Regeln einfach erklärt, so dass auch Anfänger das Spiel schnell lernen können. Mit dieser Black Jack Anleitung sollte es ambitionierten Spielern möglich sein, ihre Taktik zu verbessern und somit ihre Gewinnchancen beim Black Jack zu erhöhen.

Oft passiert es, dass die zahlreichen Black Jack Regeln Anfänger zu Beginn etwas verwirren. Dennoch ist es für eine optimale Gewinnerwartung wichtig, die Black Jack Regeln einfach erklärt, aber dennoch vollständig vermittelt zu bekommen.

Insurance: Die Versicherung gegen einen Black Jack des Dealers

Zieht der Dealer als erste Karte ein Ass, so können sich die Spieler gegen einen möglichen Black Jack beim Dealer versichern, indem sie einen Einsatz auf der sogenannten „Insurance Line“ platzieren. Zieht der Dealer mit der zweiten Karte einen Black Jack, so gewinnt der Spieler den doppelten Betrag seines Einsatzes auf der Insurance Line. Hat der Dealer jedoch keinen Black Jack, so wird der Einsatz für die Versicherung eingezogen.

Ist die Insurance Bet sinnvoll?

Der Erwartungswert bei der Versicherung gegen einen Black Jack beträgt in etwa 92,5%. Das bedeutet, dass der Spieler langfristig Verluste machen wird, wenn er jedes Mal eine Insurance Bet eingeht. Da beim Black Jack Erwartungswerte von über 99% möglich sind, ist die Insurance Bet eher eine schlechte Wette um seinen Gewinn zu maximieren. Dennoch gehen auch erfahrene Black Jack Spieler gelegentlich eine Versicherung ein. Dies hat aber nichts mit mathematisch ausgeklügelter Taktik zu tun, sondern ist in der Regel ausschließlich durch „Bauchgefühl“ begründet.

Wer durch ausführliche Kenntnis der optimalen Taktik und der Black Jack Regeln Auszahlung und Gewinnquote optimieren möchte, der sollte eher keinen Gebrauch von der Möglichkeit, sich gegen einen Black Jack beim Dealer abzusichern machen.

Das Teilen: Mit zwei Händen weiterspielen

Black Jack RegelnSind die ersten beiden Karten gleich, so hat der Spieler die Möglichkeit, seine Hand zu teilen. Er muss dazu einen weiteren Einsatz bringen, der genauso hoch wie der erste Einsatz sein muss. Für jede geteilte Hand können noch weitere Karten angefordert werden. Ein Black Jack ist mit einer geteilten Hand aber nicht mehr möglich, da dieser laut Black Jack Regeln Auszahlung nur dann erhält, wenn er mit den ersten beiden Karten gebildet wurde. Ein Ass und eine Bildkarte gelten daher bei einer geteilten Hand nur als „21“, nicht aber als Black Jack.

Das Verdoppeln

Nachdem die ersten zwei Karten ausgeteilt wurden, hat der Spieler die Möglichkeit zu verdoppeln. Wählt er diese Option, so erhält er nur noch eine weitere Karte.

Natürlich sollte die Möglichkeit zur Verdopplung nur dann genutzt werden, wenn die Chancen auf einen Gewinn der Hand gut stehen. Im Idealfall liegt beim Dealer eine eher „schlechte“ Karte und man selber hat ein Blatt, das mit nur noch einer Karte nah an die 21 herankommen kann, dabei aber keiner allzu großen Gefahr ausgesetzt ist, sich zu überkaufen. Das Ziel einer Verdopplung ist immer, im Rahmen der Black Jack Regeln Auszahlung und somit Gewinn zu optimieren. Bei einer schlechten Hand macht eine Verdopplung dagegen keinen Sinn.

Wetten, dass sich der Dealer überkauft?

Bei vielen Black Jack Varianten kann eine Wette darauf abgeschlossen werden, dass sich der Dealer überkauft. Der Einsatz für diese Wette muss vor dem Austeilen der ersten Karten getätigt werden. Auch in vielen Online-Casinos werden Black Jack Tische mit der Möglichkeit, auf den sogenannten „Bust“ zu wetten angeboten.

Da viele speziellere Black Jack Regeln Anfänger oft verwirren, ist die Wette auf den Bust für viele Spieler ein willkommener Einstieg in die zusätzlichen Wettmöglichkeiten beim Black Jack. Denn beim Wetten auf den „Bust“ müssen, im Gegensatz zu den meisten anderen Wetten, im Rahmen der Black Jack Regeln Auszahlung und Quote nur am Rande berücksichtigt werden.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Dealer überkauft liegt vor dem Aufdecken der ersten Karte bei genau 28,16%, und zwar immer. Bei einer Auszahlung von 5:2 für die Wette auf den Bust liegt die Gewinnerwartung somit bei 98,56%. – Gar nicht mal so schlecht im Gegensatz zu vielen Casino Spielen.

Sollte auf einen Bust gewettet werden?

Echte Black Jack Profis haben eine Gewinnchance von über 99%, vorausgesetzt, sie treffen immer die besten Entscheidungen. Für wirklich gute Black Jack Spieler lohnt es sich daher nicht, auf einen Dealers Bust zu setzen. Für Spieler, die das Spiel noch lernen dagegen ist die Bust-Wette oft eine willkommene zusätzliche Gewinnchance. Da diese Black Jack Regeln Anfänger leicht erlernen und verstehen können, ist eine zusätzliche Wette auf einen Dealers Bust für Anfänger durchaus legitim, auch wenn sie nicht ganz an die optimale Gewinnquote herankommt.

Hard Hands und Soft Hands

Eine Hard Hand ist eine Hand ohne Ass, oder eine Hand, bei der das Ass definitiv als ein Punkt gezählt wird, da die Hand ansonsten über 21 Punkten liegen würde. Bei einer Soft Hand dagegen ist ein Ass vorhanden, welches mit 11 Punkten gezählt werden kann. Die Soft Hand ist deswegen „soft“, weil ein Überkaufen nicht so leicht möglich ist. Steigt der Kartenwert über die erlaubten 21 Punkte an, so wird das Ass ganz einfach als 1 Punkt gezählt. Aus der „weichen“ Hand ist nun dadurch eine „harte“ Hand geworden, aber überkauft hat sich der Spieler (noch) nicht.

Black Jack Anleitung: Wann kaufen und wann nicht?

Black Jack im CasinoUm auch Anfänger zu einer Gewinnchance in der Nähe der erreichbaren 99% zu ermöglichen, haben wir hier Black Jack Regeln einfach erklärt, die Profis für das Kaufen von Karten anwenden. Handelt der Spieler nach diesen Vorgaben, so erhöht er seinen Erwartungswert.

Natürlich kann es trotzdem passieren, dass mit der anderen Entscheidung im jeweiligen Spiel ein Gewinn erzielt worden wäre, denn letztendlich entscheidet auch beim Black Jack das Glück. Wer aber nach dieser Black Jack Anleitung handelt, dürfte langfristig gesehen besser fahren, als jemand, der nur nach Gefühl Karten kauft oder passt.

Hard Hands

Hält der Dealer eine Karte ab 7 aufwärts, so sollte der Spieler bis zu einer Hard 16 weitere Karten kaufen. Ab einer Hard 17 sollten keine weiteren Karten gekauft werden.

Hält der Dealer eine Karte zwischen 6 und 4, so sollte der Spieler bis zu einer Hard 11 Karten kaufen, ab einer Hard 12 aber keine weiteren Karten mehr fordern, um den bestmöglichen Erwartungswert zu haben.

Hält der Dealer eine Karte vom Wert 2 oder 3, so sollte bis zu einer Hard 12 gekauft werden und ab einer Hard 13 stehengeblieben werden.

Soft Hands

Bei den Soft Hands ist die Black Jack Anleitung für optimale Gewinnchancen ein wenig anders als bei den Hard Hands. Hier können bis zu deutlich höheren Werten weitere Karten gekauft werden, da das Risiko für ein Überkaufen durch das wandelbare Ass ja viel geringer ist. Für das Karten kaufen bei Soft Hands sind die Black Jack Regeln einfach erklärt:

Ab einem Kartenwert von 19 sollte der Spieler keine weiteren Karten dazu kaufen, bei einem Kartenwert bis 17 sollten mit einer Soft Hand immer weitere Karten gekauft werden.

Einen Sonderfall stellt eine Hand im Wert von 18 dar, hier hängt es von der Hand des Dealers ab, ob eine weitere Karte gekauft werden sollte oder nicht. Wenn der Dealer ein Ass, eine 10 oder eine 9 hält, sollte in diesem Fall eine weitere Karte gekauft werden. Hält der Dealer dagegen eine Karte mit niedrigerem Wert, so ist keine weitere Karte zu kaufen.

Anfänger, die sich an diese einfache Black Jack Anleitung halten, haben schon relativ hohe Gewinnchancen, auch ohne sich mit den „Specials“ des Black Jack wie zum Beispiel Verdoppeln oder Teilen perfekt auskennen zu müssen.

Ambitionierte Spieler mit einem ernsthaften Interesse, ihre Gewinnchancen weiter zu optimieren, sollten sich natürlich auch mit den Feinheiten auseinandersetzen. Dennoch befähigen diese einfachen Black Jack Regeln Anfänger, ins Spiel einzusteigen und keinen allzu großen Nachteil gegenüber den Profis zu haben. So kann bereits am Spiel teilgenommen werden, denn um ein gutes Spielverständnis zu entwickeln ist nicht nur Theorie von Bedeutung, sondern auch die praktische Erfahrung am Black Jack Tisch, die mit dieser Black Jack Anleitung in Angriff genommen werden kann.

Ein positiver Erwartungswert ist möglich

Black Jack Regeln erlernenZwar handelt es sich bei Black Jack um ein Spiel, bei dem die Bank einen Vorteil hat. Der Spieler hat somit eigentlich immer einen leicht negativen Erwartungswert, selbst bei optimaler Spielweise. Es gibt dennoch vor allem in Online Casinos bestimmte Ausnahmesituationen, in denen der Erwartungswert bei einem Black Jack Spiel positiv werden kann.

An einigen besonderen Black Jack Tischen gibt es  sogar Jackpots. Dafür wird ein kleiner Teil des Einsatzes bei jedem Spiel abgezogen und fließt in den Jackpot. Die Chance, den Jackpot zu knacken ist für jedes Spiel gleich, egal wie hoch der Jackpot ist. Wird der Jackpot nun lange nicht geknackt, ist die Chance ihn zu gewinnen zwar immer noch gleich hoch, der Gewinn ist im Falle einer Auszahlung aber eben deutlich höher. So kann es tatsächlich passieren, dass an Jackpot-Tischen mit besonders hohen Jackpots ein positiver Erwartungswert vorliegt, sich das Spielern hier also – zumindest theoretisch – lohnt.

Das sind die wichtigsten Black Jack Regeln für Anfänger. Erfahrenere Spieler finden auf unserer Seite viele weitere Informationen zu Black Jack.

Black Jack Glossar

Black JackDie höchste Kartenkombination, die erreicht werden kann, 21 Punkte
BoxDas runde (oder auch manchmal eckige) Feld auf dem Spielfeld heißt Box.
Insgesamt gibt es 7 Spielboxen auf einem Black Jack-Tisch
BoxeninhaberAlle Spieler, die am Spieltisch sitzen. Es können jedoch mehr als die sitzenden Spieler spielen
Croupier/DealerDer Kartengeber
Double DownSiehe Verdoppeln
HitHit bedeutet, einen weitere Karte ziehen zu wollen.
Insurance/VersicherungWenn der Croupier/Dealer als erste Karte ein Ass erhält, kann sich der
Spieler gegen einen möglichen Black Jack des Dealers versichern, indem
ein Einsatz auf das Insurance-Feld gelegt wird. Der Black Jack trifft
ein und die Versicherung wird im Verhältning 2:1 ausgezahlt. Wenn der
Dealer keinen Black Jack bekommt, ist der Einsatz verloren.
NaturalDies ist ein anderes Wort für Black Jack
Split/TeilenWenn die ersten beiden Karten denselben Wert haben (z.B. zwei Damen oder
zwei Dreien), können diese geteilt werden und es kann mit zwei
getrennten Einsätzen weiter gespielt werden. Es müssen also zwei
Einsätze riskiert werden. Jetzt können wie gewohnt mehrere Karten
gezogen werden, es sei denn das geteilte Paar sind Asse, dann kann nur
eine weitere Karte gezogen werden. Auch kann hier kein Black Jack
erreicht werden, da diese Kombination nicht mit den ersten beiden Karten
erreicht werden konnte.
Siebener-DrillingDieser Drilling besteht, wie der Name schon sagt, aus drei Siebenern.
Hier wird der Gewinn sofort im Verhältnis 3:2 ausbezahlt. Bei 10 Euro
Einsatz werden also 15 Euro ausbezahlt.
StandDas Gegenteil von Hit, also keine weitere Karte zu nehmen.
SurrenderHiermit ist das Aufgeben gemeint, das nur vor dem Ziehen einer 2. Karte
geschehen kann. Jetzt verliert der Spieler die Hälfte seines
Wetteinsatzes.
VerdoppelnDer Einsatz kann verdoppelt werden, nachdem die ersten beiden Karten
erhalten wurden. Nach dem Verdoppeln kann noch eine Karte erhalten
werden. Auch “Double Down” genannt.

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